Nachts in meinen Träumen spucken männliche Gefährten durch meinen Geist, die unerreichbar scheinen.
Ein besonderes Exemplar kann ich seit fast drei Jahren nicht vergessen, das andere Geschöpf ist mir nah und doch so fern.
Zwei unterschiedliche Charaktere, zwei differente Seelen, doch beide, jeder für sich hat seinen eigenen Reiz. Doch beide wissen nicht, dass ich sie heimlich begehre, denn scheinbar sind sie unerreichbar.
Aber nachts in meinen Träumen male ich mir aus, wie mal der eine mal der andere mich liebkost, zärtlich berührt sowie verführt. Doch Träume sind Schäume, nur dafür da, die Phantasie zu beflügeln, um nicht in Hoffnungslosigkeit zu versinken.
Alles nur ein Traum...
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