Nachts in meinen Träumen spucken männliche Gefährten durch meinen Geist, die unerreichbar scheinen.
Ein besonderes Exemplar kann ich seit fast drei Jahren nicht vergessen, das andere Geschöpf ist mir nah und doch so fern.
Zwei unterschiedliche Charaktere, zwei differente Seelen, doch beide, jeder für sich hat seinen eigenen Reiz. Doch beide wissen nicht, dass ich sie heimlich begehre, denn scheinbar sind sie unerreichbar.
Aber nachts in meinen Träumen male ich mir aus, wie mal der eine mal der andere mich liebkost, zärtlich berührt sowie verführt. Doch Träume sind Schäume, nur dafür da, die Phantasie zu beflügeln, um nicht in Hoffnungslosigkeit zu versinken.
Alles nur ein Traum...
Ein Versuch geerdet zu bleiben, bevor der nächste Wahnsinnsschub mich überfällt, meine Art von Eigenprophylaxe wieder auf manische Art und Weise aus den Ringelsocken zu fliegen und mit dem Kopf Lichtjahre von der Realität entfernt in fernen Dopamingalaxien abzutauchen. Macht euch also auf die Reise ins Innere meiner Hirngespinste, verewigt in den zukünftig erscheinenden, schimmernden Wortneuschöpfungen. Gedankenerguß und Offenbarung meiner ganz persönlichen Sicht der Welt ...
Dienstag, 31. Juli 2012
Dienstag, 10. Juli 2012
Komm sprich zu mir...
Komm sprich zu mir...
Gib mir ein verbales Zeichen, damit ich begreife, ob ich dich begehren darf. Lass mich deine Muse sein. Ich mag dich und du bist das einzige begehrenswerte Objekt weit und breit. Doch du bist immer so korrekt, so schüchtern, so zurückhaltend, so distanziert und undurchschaubar. Scheinbar irgendwie befreundet und doch nur recht unregelmäßige, oberflächliche Kontakte. Immer muss ich den ersten Schritt zur Verabredung wagen, dabei befürchten zu aufdringlich zu sein, um dann wieder die Zügeln des Begehrens zu lockern, um dich zu verdrängen und weitestgehend zu irgnorieren. Zu gerne würde ich dich verführen, dich bändigen, dich zähmen, um von dir bessesen zu sein, dir Liebe zu geben und deine zu empfangen. Doch ich lebe das Prinzip: Aus den Augen aus dem Sinn. Träume nur heimlich und verlegen von meinem Begehren. Gib meinem Leben die Luft zum Atmen, mach mich süchtig nach dir und stille meine unerfüllte Befriedigung nach Sinnlichkeit und Zweisamkeit.
Komm sprich zu mir...
Gib mir ein verbales Zeichen, damit ich begreife, ob ich dich begehren darf. Lass mich deine Muse sein. Ich mag dich und du bist das einzige begehrenswerte Objekt weit und breit. Doch du bist immer so korrekt, so schüchtern, so zurückhaltend, so distanziert und undurchschaubar. Scheinbar irgendwie befreundet und doch nur recht unregelmäßige, oberflächliche Kontakte. Immer muss ich den ersten Schritt zur Verabredung wagen, dabei befürchten zu aufdringlich zu sein, um dann wieder die Zügeln des Begehrens zu lockern, um dich zu verdrängen und weitestgehend zu irgnorieren. Zu gerne würde ich dich verführen, dich bändigen, dich zähmen, um von dir bessesen zu sein, dir Liebe zu geben und deine zu empfangen. Doch ich lebe das Prinzip: Aus den Augen aus dem Sinn. Träume nur heimlich und verlegen von meinem Begehren. Gib meinem Leben die Luft zum Atmen, mach mich süchtig nach dir und stille meine unerfüllte Befriedigung nach Sinnlichkeit und Zweisamkeit.
Komm sprich zu mir...
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